Reinigung – Renaturierung – plus aktiver Wasserstoff: Das aufbereitete Wasser der spring-time H2 PREMIUM setzt gesundheitliche und geschmackliche Maßstäbe. Durch die sanfte Zugabe von aktivem Wasserstoff, die überdurchschnittliche Länge der Verfügbarkeit dieser Poweroxidantien und die insgesamt 9 Renaturierungsstufen machen dieses Wasser zu einem gesundheitsfördernden Phänomen. Über 700 Studien weltweit unterstützen mittlerweile die Beobachtungen gesundheitlicher Verbesserung oder sogar Heilung durch die zusätzliche Einnahme von aktivem Wasserstoff.
Die neue spring-time plus H² wurde ausschließlich mit ganz sensiblen und innovativen Technologien entwickelt, die das komplexe Wesen des Wassers respektieren. So finden Ihr heimatliches Leitungswasser und die Natur wieder zueinander. Nur in der spring-time H2 PREMIUM finden Sie alle neun sanften Renaturierungsstufen, die in dieser einzigartigen Kombination für die Reinheit, die Lebendigkeit, die Natürlichkeit und den guten Geschmack des wertvollen Wassers verantwortlich sind.
1. Modernste Membranfiltration filtert bis zu 100% aller Schadstoffe, wie z. B. Hormone, Medikamentenrückstände, Nitrat, etc. heraus. Für reinen, leicht mineralisierten Trinkgenuss.
2. Verwirbelung zur Löschung aller Schadstoff-Informationen, für einen guten Sauerstoffgehalt, besseren Transport der Nährstoffe zu und der Abfallprodukte aus den Zellen.
3. Artesischer Quellen-Effekt für den stabilen “Reife-Grad”. Die Wassermoleküle haben nun eine stabile Winkelstruktur wie bei Gletscherwasser, artesischen Brunnen und Heilquellen wie z. B. Lourdes.
4. Mit Wasserfall-Effekt der das Wasser bis hin zu feinst perlenden Wasserteilchen zerstäubt. Es erfährt hierbei eine Entspannung und die biologisch wirksame Wasseroberfläche vergrößert sich um ein Vielfaches.
5. Mit Ur-Wasser Informierung durch die Übertragung eines besonders umfangreichen Frequenzspektrums mit über 10.000 Einzelfrequenzen, dessen Informationsgehalt alle Bereiche des Lebens fördert.
6. Zusätzlicher Keramikfilter Wird oft auch vom Militär für Wasser unbekannter Herkunft benutzt. Hier dient er, um mögliche Rückverkeimungen sicher auszuschließen.
7. Plus aktiver Wasserstoff* Freie Sauerstoff-Radikale werden neutralisiert. Oxidativer Stress wird reduziert. Zellen werden repariert. Heilungsprozesse motiviert. Und der Körper energetisiert.
8. Die Schauberger Methode* ermöglicht eine ungewöhnlich sanfte und anhaltende Einbindung des aktiven Wasserstoffs im Trinkwasser.
9. Die Blume des Lebens steht symbolisch für die kosmische Ordnung und den Fluss der Lebensenergie. Sie schmückt den Karaffenuntersatz und ist die finale Energetisierung und Stabilisierung des aufbereiteten Wassers.
Tausende von Menschen nehmen schon seit Jahren unser sauberes Qualitätswasser zu sich und fühlen sich leichter, gesünder und energiereicher. Der menschliche Körper ist ein hochkomplexes System. Er besteht aus Abermillionen von Zellen.
Jede davon führt ständig wichtige spezifische Aufgaben aus und muss zudem noch mit vielen anderen Zellen im Team zusammenarbeiten. Dieses komplizierte Zusammenspiel funktioniert nur dann reibungslos, wenn dem Körper täglich Wasser zugeführt wird. Schon ein geringer Wassermangel hat spürbare Beeinträchtigungen zur Folge. Ein Mensch trinkt jährlich mindestens 700 Liter Wasser. Neben der Menge, die über den Tag verteilt getrunken werden sollte, ist vor allem die Qualität des Trinkwassers entscheidend.
Die Natur hat uns über viele tausend Jahre unbelastetes Wasser bereitgestellt. Dieses Wasser wurde nicht desinfiziert oder mit Korrosionsschutzmittel versehen. Es wurde weder mit Mineralien und Sauerstoff angereichert noch mit Zucker, Ozon, Kohlensäure oder Alkohol versetzt. In diesem Wasser fanden sich auch keine Rückstände von Arzneimitteln wie z.B. Clofibrinsäure (Blutfettsenker), Ibuprofen (Antirheumatikum), Carbamazepin (Antiepileptikum), Metoprolol und Sotalol (Betablocker), Sulfamethoxazol (Antibiotikum) noch waren PFT, PAK, Uran, Asbestfasern, Nitrat, Blei, Kupfer oder hormonaktive Substanzen zu finden.
Übrigens: Für den Arzneimittelgehalt des Trinkwassers gibt es keine gesetzlichen Regelungen. Aqua Living-Wasser wird durch ein hochwirksames, von uns speziell entwickeltes und patentiertes Reinigungsverfahren von den Zivilisationsverschmutzungen sowie von den oben aufgeführten Stoffen nachweislich befreit. Unterstützen Sie Ihren Körper dabei, sich von Gift-, Abfall- und Ballaststoffen zu befreien. Verstehen Sie die Signale Ihres Körpers richtig und nehmen Sie diese ernst. Wenn Sie ein leichtes Durstgefühl verspüren, möchte Ihr Körper einfach nur Wasser und kein angereichertes Mineralwasser, keine Limonade, keinen Kaffee, kein Bier und erst recht keine feste Nahrung.
Zitat von Prof. Dr. med. Eduard David von der Universität Witten/ Herdecke (30.04.06): „ Ein osmotisch durch Molekularfiltration gereinigtes Wasser kommt solchen Wässern gleich bzw. ist diesen heutzutage sogar vorzuziehen, da die als Folge der Umweltverschmutzung vermehrt in jedem Wasser vorkommenden anthropogenen und oftmals kanzerogenen Gifte durch Molekularfiltration sicher entzogen werden. …. Wasser mit einem Mineralgehalt unter 20 mg/l anzubieten, ist aus medizinischer Sicht ohne Einschränkung zu begrüßen.“
Das Umkehrosmose-Verfahren in Verbindung mit Vor- und Nachfiltration gilt heute unter Fachleuten weltweit als die effizienteste Möglichkeit der Wasserreinigung. Das vorhandene Wasser wird hierfür, nach der Vorfiltration durch Sediment- und Aktivkohlefilter, durch eine Membran mit ultrafeinen Poren (0,0001 Mikrometer klein) gepresst.
Die Porengröße entspricht der Größe des kleinsten natürlich vorkommenden Moleküls, dem Wassermolekül. Somit gelangen durch die feinen Poren der Membrane lediglich das reine Wasser, Mineralien in Ionen-Form und Sauerstoff. Ein spezieller Keramikfilter bildet den Abschluss der technisch aufwendigen Wasserreinigung.
Die innovative und patentierte Technik, die eine Wasseraufbereitung von aqua living auszeichnet, sorgt für eindrucksvolle Reduktionswerte.
Je mehr wir über das Wasser erfahren, umso deutlicher wird seine Bedeutung für unsere Gesundheit. Die Funktionsweisen des Wassers sind so vielseitig und unabdingbar für alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper, dass es nur logisch sein kann, das bestmögliche Wasser zu trinken. „Du bist was Du trinkst“ ist also noch ausschlaggebender als „Du bist, was Du isst“. Woran erkenne ich aber, ob ein Wasser wirklich gut für mich ist?
Was sind die Kriterien, auf die ich achten sollte? Von Natur aus ist unser Körper darauf eingerichtet, Oberflächenwasser zu trinken. Wasser aus sauberen Flüssen und Seen, Regenwasser und Gletscherwasser, die in der Regel mineralarm schadstofffrei sind (oder waren). Solche Wässer sind für unsere genetischen Bedürfnisse perfekt, transportieren Nährstoffe und entschlacken unseren Körper. Wenn wir uns die chemischen Eigenschaften unseres Leitungswassers einschätzen wollen, hilft bei der Bewertung ein Blick in ins Brockhaus-Lexikon: „Das Verfahren der Festlegung von Grenzwerten ist ebenso umstritten, wie viele Grenzwerte selbst, da z.B. Wissenschaftler unterschiedliche Einschätzungen der Schädlichkeit bestimmter Schadstoffe haben und Grenzwerte politisch ausgehandelte Kompromisse darstellen: zwischen ökologisch und gesundheitlich (toxikologisch) Gebotenem, technisch Möglichem, finanziell Tragbarem, wirtschaftlich und politisch Vertretbarem […].“ Daraus lässt sich schließen, dass bei der Grenzwerte Definition, die Gesundheit leider nicht die Priorität genießt, von der wir als Kunde ausgehen. Das wird umso deutlicher, wenn wir uns den generellen Grenzwert der Deutschen Trinkwasserverordnung anschauen, der von 1990 und 670 ppm bis heute auf 1675 ppm angehoben wurde.
Professor Vincent von der Universität Paris stellte innerhalb von 12 Jahren eindeutig fest, dass in Regionen mit hartem, mineral- und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war, als in Gegenden mit weichem, mineral- und schadstoffarmen Trinkwasser. Und schon Charles Mayo, der Gründer der weltberühmten Mayo-Kliniken fand heraus: „Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist ebenso vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbauen, die der Organismus nicht verwerten kann…Würde man die Menschen mit mineralarmen Wasser so flächendeckend versorgen wie mit pasteurisierter Milch, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“
Da im Wasser nur gefunden werden kann, was man explizit sucht, vermag heutzutage kein Wissenschaftler mehr bestimmen, wie viele und welche Schadstoffe tatsächlich in unserem Trinkwasser sind. Auf der einen Seite gilt unser Trinkwasser als das am besten kontrollierte Lebensmittel, auf der anderen Seite gibt es immer wieder Streitigkeiten über die Höhe und Anzahl von Schadstoff-Grenzwerten in Deutschland. Die regelmäßigen Berichte in den Medien über gröbste Verunreinigungen und gesundheitliche Konsequenzen verunsichern immer mehr Menschen.Vom Hauseingang bis zum Wasserhahn in Bad, WC und Küche kann es zu gravierenden Verunreinigung des Wassers durch Schwermetalle kommen.
Die Hauptursachen sind die hauseigenen Rohre und Armaturen, die entweder ganz aus einem Schwermetall bestehen, Schwermetalle enthalten oder mit einer schwermetallhaltigen Legierung versehen sind. Gerade bei stagnierendem Wasser können sich die jeweiligen Metalle im Trinkwasser anreichern und ggf. zu erheblichen Krankheitsbildern führen.Millionen Deutsche schlucken täglich Medikamente. Millionen Frauen die Pille. Über den Urin oder als nicht benutzte Tabletten landen sie im WC und dann über die Kanalisation und die Kläranlagen wieder in die Flüssen und ins Grundwasser. Mittlerweile lassen sich über 2.000 Stoffe aus der Pharmazie, Industrie und Landwirtschaft in unserem Wasser nachweisen. Da viele dieser Stoffe von den Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können bzw. die Technik schlicht weg zu teuer ist, entstehen Medikamenten- und Hormoncocktails, deren langfristige Wirkung auf unseren Organismus kaum abschätzbar ist.
Nach einer Studie mit öffentlich zugänglichen Daten von Wasserwirtschaft, Bundesumweltamt und der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser sind 36 Prozent deutscher Grundwässer in chemisch schlechtem Zustand. 28 Prozent aller Grundwassermessstellen liegen über dem gesetzlichen Grenzwert für Nitrat. In gut 19 Prozent von ihnen sind Pestizide nachweisbar. Bei Pestiziden komme erschwerend hinzu, dass wenn überhaupt nur die Stoffe selbst, nicht aber ihre Abbauprodukte analysiert werden. Diese seien oft wasserlöslicher als das ursprüngliche Pestizid, wie z. B. Glyphosat.
Sowohl Leitungswasser als auch die meisten Flaschenwässer werden hohem Druck ausgesetzt, durch rechtwinklige Leitungen gezwungen und i.d.R. ozoniert. Das Resultat ist Trinkwasser ohne seine wichtigsten gesundheitlichen Eigenschaften. Die Realität sieht dann folgendermaßen aus: Natürliches Quellwasser besitzt einen vergleichsweise hohen Gasgehalt, vor allem Sauerstoff und Stickstoff im Verhältnis von etwa 40:60. (Vergleich: 78% Stickstoff in der Luft). Der Gasgehalt von Leitungswasser ist wesentlich niedriger, bedingt durch die heutigen Aufbereitungs- und Transport-Technologien.
Flaschenwasser hat den geringsten Gasgehalt – man vertreibt vor allem den Sauerstoff aus Haltbarkeitsgründen aus dem Wasser und ersetzt ihn u.a. durch Kohlenstoffdioxyd (CO² in H²O = Kohlensäure). Das Flaschenwasser wird also um den Preis seines natürlichen Sauerstoffgehalts konserviert.ie deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e.V. sagt „Über ihr elektro-chemisches Verhalten können Lebensmittel unsere Gesundheit beeinflussen. Denn von ihren reduzierenden Eigenschaften hängt es ab, wie gut sie Elektronen abgeben und damit freie Radikale unschädlich machen können. Lebensmittel, die gute Elektronenspender sind, können daher mehr freie Radikale abfangen und sind somit als gesünder einzustufen.“ Gesundes Wasser hat eine natürliche antioxidative Wirkung, es neutralisiert freie Radikale und kann damit der Entstehung vieler Krankheiten vorbeugen. Leider reduzieren die Wasserwerke durch das Ozonieren des Leitungswassers die natürliche antioxidative Kraft des Wassers. Das Leitungswasser verliert damit an großem gesundheitlichen Wert für uns.
Dass Wasser ein „Gedächtnis“ hat, also Informationen speichern kann, ist heute eine unbestrittene Tatsache. Ebenso wie die Tatsache, dass diese Eigenschaft einen gravierenden Einfluss auf alle Lebewesen hat. Wie diese Informationsspeicherung geschieht, ist noch weitgehend unbekannt. Jedoch haben Weltkonzerne wie Microsoft oder IBM in den letzten Jahren bereits Milliarden in die Erforschung der Informationsspeicherfähigkeit des Wassers investiert. Das bedeutet unter anderem, dass selbst wenn wir das Trinkwasser von schädlichen Stoffen befreit haben (z.B. durch einen Umkehrosmosefilter) bleiben die Informationen dieser Schadstoffe noch im Wasser – mit ähnlicher Wirkung.